Filme H
 Horst Buchholz... mein Papa ●●●●●
 Deutschland 2005 / 92 Min. /  FSK 12 
Das eigenwillige Filmporträt von Christopher Buchholz und Sandra Hacker zeigt die Innenansicht einer Familie, deren Mittelpunkt ein ebenso liebenswerter wie störrischer Weltstar war.
Horst Buchholz war ein »Berliner Junge«, der aus bescheidenen Verhältnissen stammte und als Schauspieler ein internationaler Star wurde.
Christopher, sein Sohn, hat vor vier Jahren einen filmischen Dialog mit dem Vater begonnen.
Ein Herantasten an einen Menschen voller Widersprüche, den vor allem eines auszeichnete: Er sprach nicht gerne über sich. Daraus entstand ein familiäres Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem Vater, der sich langsam aufgibt, und einem Sohn, der das einfach nicht akzeptieren will.
Im März 2003 starb Horst Buchholz unerwartet. Christopher suchte weiter nach den Spuren seines Vaters. Er stellte seine offenen Fragen an seine Mutter Myriam Buchholz Bru und seine Schwester Beatrice.
Das Ergebnis ist ein ehrliches Dokument und zugleich ein tragikomischer Film, der einen ungewöhnlichen Einblick in das Leben eines Weltstars und seiner Familie gibt.

Mit Filmausschnitten aus:
- Das Leben ist schön, I 1997, Regie: Roberto Benigni
- Marianne, meine Jugendliebe, D 1954, Regie: Julien Duvivier
- Auferstehung, D/I 1958, Regie: Rolf Hansen
- Heller als der Mond. Österreich 2000, Regie: Virgil Widrich
- L’Astragal, F 1968, Regie: Guy Casaril
- Die Halbstarken, D 1956, Regie: Georg Tressler
- Nasser Asphalt, D 1958, Regie: Frank Wisbar
- Monpti, D 1957, Regie: Helmut Käutner
- Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, D 1957, Regie: Kurt Hoffmann

- News Archiv der Deutschen Wochenschau
- 8mm Filme aus dem Privatarchiv von Myriam Bru

Horst Buchholz ● Christopher Buchholz (Sohn) ● Myriam Bru (Ehefrau Myriam Buchholz Bru) ● Beatrice Buchholz (Tochter Simran Kaur Khalsa) ● Heidi Dietrich (Schwester von Horst Buchholz)

 
 
Filme H